Donnerstag, 2. September 2004

Greinstraße

Auf einmal: Ruhe Und das Herz ist still
und Traurigkeit verhängt die nassen Scheiben
Ein Nebel fällt Ein Vogel schweigt Die Eiben
wie Wälle stehn Mag sein ein Röslein will

noch wo verspätet weilen Geht ihr Jungen
und seht ob ihr sie finden könnt noch eh
der Abend sie verbirgt und netzt der Schnee
die Stirne ihr. Schon schärft der Frost die Zungen

und Dunkelheit beflüstert die Zypressen
Die Tage stürzen strenger abgemessen
so hebt sich fort des Sommers letzte Schwinge

Und wie ein festlich Lärm der in der ferne
verhallt verläßt die Liebe uns Die Sterne
stehn schön und kalt Der Mond hebt seine Klinge

VOCES INTIMAE

... for we have some flax-golden tales to spin. come in! come in!

Kommt herein, hier sind auch Götter ...

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Als wären nicht zweimal die Kräfte
An habent et somnia pondus
Astartes Lächeln
Colourless green ideas
Daß alles für Freuden erwacht
Dem geschah auch Lieb durch Liebe nie
Die Stadt am Ende des Jahrtausends
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In Nemore
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Mores Ferarum
Nicht mit gar zu fauler Zungen
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