mann...... deine sprache möchte ich haben.
selten solche zeilen gelesen, die so passend scheinen. aber egal.... masken sind ja nicht nur unpassende fremdheiten sondern auch die überzeichnung dessen was ist. aber egal..... deine sprache möchte ich haben....
muss schmunzeln.. ja, du triffst es, und zwar durch deine Sprache, die empfundene Tiefe steht mitten im Raum und bitte, ich meine das positiv!
Was wir aus alldem lernen können - und zwar auch wir unter-30-Jährigen: Man kann dem Schubladenmachen nicht entkommen. Man ist unter-30 (Quarterlifecrisis-Risikogruppe Nr.1) oder über-30 (Ü-30, die, die zu Oldies tanzen gehen). Zum Glück zählt es nicht, was 45-Jährige Intellektuelle über die anderen (wer auch immer sie sein mögen) schreiben, denn so funktioniert die Welt nicht.
Dennoch: Wer nicht handelt, aus Angst, abgestempelt zu werden und seine Freiheit zu verlieren, der wird irgendwann doch abgestempelt - als Generation Freiheit, meinetwegen, die verwirrte Postmoderne, die sich schließlich auf CocaCola besann und die Popliteratur... blabla.
Ob du also handelst oder nicht handelst, beides wird Konsequenzen haben. Du bist Bedeutungsträger, denn du lebst, und andere erleben dich mit. Da kann man sich nicht vorzeitig aus der Schlinge ziehen! Auch wenn das alles natürlich
keine Bedeutung HAT.
@rosmarin: ... dabei hast du doch selbst so eine feine höchstoriginelle und darum beneidenswerte schreibe ...
@siam: "quarterlife crisis" ... gibt es das wirklich? schön was du über das handeln schreibst. es stimmt natürlich. trotzdem fühle ich mich von denen, die über "uns" schreiben vor denen, die das lesen (und glauben!!!) einsortiert -- und vorgeblich verstanden, das ist das schlimme ... man möchte mit dem arm wedeln und unentwegt "halt! halt!" rufen ...
selten solche zeilen gelesen, die so passend scheinen. aber egal.... masken sind ja nicht nur unpassende fremdheiten sondern auch die überzeichnung dessen was ist. aber egal..... deine sprache möchte ich haben....
Was wir aus alldem lernen können - und zwar auch wir unter-30-Jährigen: Man kann dem Schubladenmachen nicht entkommen. Man ist unter-30 (Quarterlifecrisis-Risikogruppe Nr.1) oder über-30 (Ü-30, die, die zu Oldies tanzen gehen). Zum Glück zählt es nicht, was 45-Jährige Intellektuelle über die anderen (wer auch immer sie sein mögen) schreiben, denn so funktioniert die Welt nicht.
Dennoch: Wer nicht handelt, aus Angst, abgestempelt zu werden und seine Freiheit zu verlieren, der wird irgendwann doch abgestempelt - als Generation Freiheit, meinetwegen, die verwirrte Postmoderne, die sich schließlich auf CocaCola besann und die Popliteratur... blabla.
Ob du also handelst oder nicht handelst, beides wird Konsequenzen haben. Du bist Bedeutungsträger, denn du lebst, und andere erleben dich mit. Da kann man sich nicht vorzeitig aus der Schlinge ziehen! Auch wenn das alles natürlich
keine Bedeutung HAT.
@siam: "quarterlife crisis" ... gibt es das wirklich? schön was du über das handeln schreibst. es stimmt natürlich. trotzdem fühle ich mich von denen, die über "uns" schreiben vor denen, die das lesen (und glauben!!!) einsortiert -- und vorgeblich verstanden, das ist das schlimme ... man möchte mit dem arm wedeln und unentwegt "halt! halt!" rufen ...