nicht vergleichbar.
lärm ist erst in höheren dezibelzahlen schädlich, die außerhalb von rockkonzerten und flughäfen selten vorkommen (und dann auch nicht dauerhaft); leiser lärm bewirkt eine art von diffusem streß, aber auch das ist nicht mit einem chemischen gift vergleichbar (gibt außerdem ohrstöpsel); mobilfunkwellen sind aller wahrscheinlichkeit nach nicht schädlich, obwohl das immer behauptet wird; und von autoabgasen habe ich schon gesprochen, die sind mir ein ähnlicher dorn im auge (bzw. gift in lunge und schleimhäuten).
was die physis angeht: jedem tierchen sein plaisirchen -- daß nächtliche lichtquellen für photosynthesetreibende lebewesen ein bißchen anders wirken dürften als für heterotrophe, bedarf wohl keiner näheren untersuchung. nicht alles, was dem baume schadet, schadet dem menschen. und nicht alles, was dem menschen schadet, schadet dem baume. ich wäre ja mit nitratdünger in meinem essen auch nicht wirklich zufrieden. der baum schon.
dennoch ist es natürlich erwünscht, den baum nicht zu schädigen. aber das ist ein anderes thema.
und noch einmal zum rauch: nikotin ist noch das wenigste. siehe den link. und ob das gift nun aus den blättern selbst stammt oder zugemixt ist, ist für das ergebnis ziemlich gleichgültig.
ob die gesundheit das höchste gut ist, kann jeder nur in bezug auf die eigene gesundheit entscheiden, nicht in bezug auf die gesundheit des anderen. ist dem anderen die gesundheit das wichtigste, muß das akzeptiert werden. auch ist es nur dann in ordnung, sich selbst zu schädigen, wenn damit keine schädigung anderer verbunden ist.
... das Leben ist lebensgefährlich und außerdem die finale Krankheit.
Übringens: "es gibt ja Ohrstöpsel" ist auch ein schmales Brett. Für mich persönlich beispielsweise ist dauernächtliches Ohrstöpseltragen, weil mein Bettnachbar schnarcht, durchaus ein hoher Streßfaktor, der eher wenig gesundheitsfördernd ist...
Dies sind alles Aufhängepunkte für Diskussionen, die nie enden werden. Also: Love and Peace and so weiter :-)
lärm ist erst in höheren dezibelzahlen schädlich, die außerhalb von rockkonzerten und flughäfen selten vorkommen (und dann auch nicht dauerhaft); leiser lärm bewirkt eine art von diffusem streß, aber auch das ist nicht mit einem chemischen gift vergleichbar (gibt außerdem ohrstöpsel); mobilfunkwellen sind aller wahrscheinlichkeit nach nicht schädlich, obwohl das immer behauptet wird; und von autoabgasen habe ich schon gesprochen, die sind mir ein ähnlicher dorn im auge (bzw. gift in lunge und schleimhäuten).
was die physis angeht: jedem tierchen sein plaisirchen -- daß nächtliche lichtquellen für photosynthesetreibende lebewesen ein bißchen anders wirken dürften als für heterotrophe, bedarf wohl keiner näheren untersuchung. nicht alles, was dem baume schadet, schadet dem menschen. und nicht alles, was dem menschen schadet, schadet dem baume. ich wäre ja mit nitratdünger in meinem essen auch nicht wirklich zufrieden. der baum schon.
dennoch ist es natürlich erwünscht, den baum nicht zu schädigen. aber das ist ein anderes thema.
und noch einmal zum rauch: nikotin ist noch das wenigste. siehe den link. und ob das gift nun aus den blättern selbst stammt oder zugemixt ist, ist für das ergebnis ziemlich gleichgültig.
ob die gesundheit das höchste gut ist, kann jeder nur in bezug auf die eigene gesundheit entscheiden, nicht in bezug auf die gesundheit des anderen. ist dem anderen die gesundheit das wichtigste, muß das akzeptiert werden. auch ist es nur dann in ordnung, sich selbst zu schädigen, wenn damit keine schädigung anderer verbunden ist.
Kurz gesagt..
Übringens: "es gibt ja Ohrstöpsel" ist auch ein schmales Brett. Für mich persönlich beispielsweise ist dauernächtliches Ohrstöpseltragen, weil mein Bettnachbar schnarcht, durchaus ein hoher Streßfaktor, der eher wenig gesundheitsfördernd ist...
Dies sind alles Aufhängepunkte für Diskussionen, die nie enden werden. Also: Love and Peace and so weiter :-)