Na ja, heruntergebrochen auf einzelne Menschen verschwinden natürlich makroskopische Tendenzen. Trotzdem: Verlage ziehen nach Berlin, Kunstmessen ziehen nach Berlin und von jedem zweiten bekannteren Dichter heißt es, er "lebe und arbeite in Berlin" Es scheint mir schon so etwas wie einen Berlin-Hype zu geben (und mich macht nunmal jeder Hype nervös, einfach nur aufgrund seines Hype-Seins), sowie einen gewissen Berlinozentrismus, der außer der Hauptstadt alles andere Ausblenden will.
Über mein Verhältnis zu Berlin kann man hier etwas lesen.
Für meinen Ärger über amerikanische Ignoranz ist dieser Disput aufschlußreich.
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