Donnerstag, 29. Juli 2004

Sonette an Aphrodite (cum grano salis ...)

Nichts war gedacht. Du kommst uns ungelegen
Ich will es nicht, ich habe andres vor.
da kannst du werben, wie du willst, mein Ohr
ist taub dafür, ich bleib auf meinen Wegen,

und halte meine Glykera in Ehren.
Was ist? Die Brüste dort und samtne Haut
soll ich betrachten? Herrin, ungeschaut
solln sie vorübergehn, ich will es wehren,

und standhaft meine Augen niederschlagen.
Will blind sein deinem Locken. In der Welt
ist nicht ein Reiz, den ich nicht könnt ertragen.

Auch jenes Aug … doch halt! O, es gefällt!
O holder Mund! Der Brüste schönes Wagen
besiegt, ach Herrin! mich – mein Stolz zerschellt …

VOCES INTIMAE

... for we have some flax-golden tales to spin. come in! come in!

Kommt herein, hier sind auch Götter ...

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