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obwohl mir ratschläge unheimlich sind und es wohl immer bleiben werden, zumindest die konkreten: es geht voran und es geht ganz leicht. ganz leicht! und zwar deshalb, weil ich (fast) alles darf. weil ich es mir endlich erlaubt habe, wenn nicht in der geschichte, so doch in der neuen. dabei überrasche ich mich selbst, in mehrfacher hinsicht. mein anderes ich, das ich der geschichte, das doch auch ich selbst ist/bin, handelt/handele in einer weise, wie ich es ihm/mir nie zugetraut hätte. ich frage mich, was er/ich von sich/mir selbst halten mag …
die begegnung mit der silbernen prostituierten beispielsweise ist so gar nicht typisch für den autor.
von: Talakallea Thymon - am: 21. Aug, 12:37 - in: Tagewerke
TTh (Gast) - 23. Aug, 10:59
es fließt ineinander über. das reale, das eben nur noch real ist in maße und in der weise, wie ich seiner erinnere, und die fiktion, die vielleicht nur eine abgelegte oder verdrängte erinnerung ist ... transfluation ... metanamnese ...
wer kann es wissen?
guten morgen!
wer kann es wissen?
guten morgen!
und ich fürchte mich aber doch ... oder bin verunsichert.
ps. Guten Morgen! :)