verspieltes

Mittwoch, 16. August 2006

...

eines morgens
war der sommer
vorbei. ich sah es
am luftballon der
in einem weißdorn
hängengeblieben war
am rostigen nagel
der in einem bretterzaun
stak am abgelegten helm eines
arbeiters am butterbrot in seinen
schwieligen händen
bunt wippten die schultaschen über
den weg die zeitung knisterte leise
überm kaffee und von nebenan
drang wieder ein telephongespräch
durch die wand
stundenlang
als wäre man taub
geworden so
fehlten die vögel

Montag, 7. August 2006

[ohne titel]

lassen
abwärtslos sich
liebfrauenkirch
glocken
auf
nichts sagen lippchenläppchen
pfeiftief
reibeflächig zerglitt
ver-
spelzenschwamm
gezitter? drehweggreif
auswall jaja, in
leere
stelldicheinander
feuchtfröhliches und
steh-greif-dichtung
runen
des atmens
hieroglyphen-hyphten
epen
in
flüssigharz

.

Montag, 31. Juli 2006

...

Don't know a lake …

but a beautiful mountain with lush forests at its base, wet with flowers, humming with skies between the trees, brittle with the songs of countless birds translating your sweet presence into sound; and on the summit, a white tent …

The wine will be a Naoussa.


.

Mittwoch, 26. Juli 2006

...

ich werfe die
destillate meiner sprache
hinaus
in wildes land
ich fülle meine seufzer
in dunkle flaschen
ich wickele den durst
meiner haut in briefpapier
ich werfe die post
eines schiffbrüchigen an
die ufer taubstummer nächte.
jeden morgen
wringe den gestrigen
abend ich aus
mit der kraft
gesammelter müdigkeiten
ich schleudere von mir
winzig vor zorn
was abgetropft ist zwischen den fingern
der himmelhohen angst
ich will hingehen und
ihnen die blicke aus den augen reißen
die ungesagten worte von
ihren zungen schneiden
ihre unterlassenen berührungen aus
ihrer haut abbluten lassen
ihren frechen schatten von
ihren füßen scheren
ihr antlitz tauchen ins eigene spiegelbild
bis es erstickt in den eigenen lippen
ich will wandern und endlich
mich verbrennen am mond
mir narben schnitzen lassen
von der wilden ackerwinde
mich blenden lassen
von den fledermäusen
mich schänden lassen
von einer keuschen gazelle
mir die wahrheit sagen lassen
von einer lügenhaften sphinx
trunken vom wasser
will ich die scheiben zertrümmern
die gürtel aufschneiden
die falschen rosen
im ausguß ertränken
ich will mein haus von mir abstreifen
meine photographie verbrennen
mein geld in der erde vergraben
mein brot den dämonen zu fressen geben
meine augen dem silberspiegel
und meine haut dem priester
der Astarte
gehäutet
verbrannt
geschändet
und verschnitten
schleudere ich
meine worte
hinaus
in ein wildes land.



.

Dienstag, 20. Juni 2006

Das Opfer (4)

er trank noch einen schluck wasser. behielt die eisige flüssigkeit lange im mund. schluckte und seufzte, rieb die füße gegeneinander, und sah dann die geschlossene tür. drehte sich um, blickte nach der zweiten tür auf der anderen seite des raums, und dachte einen herzschlag lang, die hütte habe sich um sein bett herum gedreht. dann kam ihm die verrücktheit dieses gedankens zu bewußtsein, und er lachte leise. trank noch einen schluck. kicherte.

mit einem ruck saß er stocksteif im bett, die eingeatmete luft in den lungen verpreßt, die hand um die wasserflasche gekrallt. das war kein traum, das nicht. jetzt war er wach. war wach und hörte, wie schritte sich näherten, wie etwas oder jemand an der anderen tür schabte, war wach und sah mit blankem entsetzen, wie der türflügel erst erbebte, dann mit leisem schnappen aufschwang; wie sich mondlicht grellweiß in den spalt drückte und dann in kaltem balken hereinfiel, war hellwach und sah, wie die tür weit aufschwang, in den zargen zum anschlag kam, ein wenig zurückschlug, erzitterte, stehen blieb. er fühlte den eiskalten hauch der einströmenden luft, wie sie über seine verschwitzte haut kroch, bemerkte das flimmern, als einige schneekristalle hereinwehten, und sah draußen, auf der ebene, den schnee weithin im mondschein glitzern. ein leiser wind raspelte darüber.

zögernd stand er auf. er trat in die tür, spähte hinaus. bläulichweiß ergoß sich der mond über die lichtung. der schnee war frisch gefallen und unberührt. die ferne säumte der zackenkamm der fichten. ohne des schmerzes weiter zu achten, schlüpfte er in hose, stiefel und mantel, packte die taschenlampe und sah nach der tür, durch die er am abend zuvor die hütte betreten hatte: da war unten eine halbkreisförmige abschabung, in der wand eine ritze, ein knauf. er rüttelte. die tür war fest verschlossen. einen augenblick stand er wie betäubt; zuckte dann die achseln und trat durch die andere tür hinaus. die eiskalte luft tat gut, vertrieb die trunkene benommenheit und kühlte sogar den schmerz. zaghaft machte er ein paar knirschende schritte in das weiß hinein. sollte er sich doch getäuscht haben? er blieb stehen und lauschte. warum klang der wind so merkwürdig, seine schritte so falsch? nase und ohr begannen zu kribbeln, die fingerspitzen ertaubten. hier war die ganze nacht, seitdem der schneefall aufgehört hatte, niemand gewesen, das stand fest, nicht einmal spuren von wild gab es, der schnee eine einzige unberührte, funkelnde fläche. vor sich hinmurmelnd lief er weiter bis zum waldrand, umrundete die hütte, fand nichts, probierte von außen die erste tür, sie ließ sich nicht öffnen; er wollte schon zurück zu wärme, decken und feuer, da sah er vor sich in der reinheit des widerscheins auf dem schnee, eine blindheit im geglitzer
etwas bleibt liegen.
und trat näher heran. zündete die taschenlampe. richtete den strahl auf den schatten vor seinen füßen. grinste und nickte.

etwas rundes, molluskenhaft gewundenes wie eine muschel oder schnecke, der obere rand emporgewölbt und leicht eingeschlagen, im umlauf flacher und unten in einem füßchen oder läppchen auslaufend, lag da vor seinen füßen, halb in den schnee eingeschmolzen, halb daraus emporstehend, als wäre es körperwarm gewesen, ehe es im schnee erstarrt war. die äußere krümmung schimmerte stumpfbläulich und war von feinen, veilchenfarbenen äderchen durchsetzt. rosa spritzerchen, wäßrig verdünnt wie das fischblut auf dem markt, das ins frischhalteeis einsickert, zeigten von dem organismus weg, als bildeten sie eine spur, die geradewegs zurück zur hütte führte.

er stand und lauschte. er sah seinen schatten im mondlicht, wie er aus den wäldern, die den altar verbargen, auf ihn zutrat, über die ebene glitt und sich mit seinem fuß verband. es war jetzt ganz still; nur die kleidung raschelte, als er in die hocke ging. in der mitte der fleischigen windungen, bekränzt von gewebefetzchen und kristallinem blut, leitete der äußere wulst im gegenlauf spiralförmig in eine öffnung, einen schlund, einen gang, der aus dem schnee und den tiefen darunter heraufzuführen schien. sein atem wölkte im lichtklegel, der darauf fiel.

er atmete in schnee und kälte hinein. grinste. ganz in der nähe kicherte jemand, oder vielleicht war es ein vogel, ein käuzchen, oder, nein. er selbst. er nickte. streckte dann zaghaft den finger aus, als wolle er die mulde im zentrum der spiralwindung berühren.

stattdessen aber löschte er die lampe und setzte sich in den schnee. dann hob er zögernd den arm, ungewiß, ob die bewegung gelänge, so, wie es manchmal im traum geschieht; und ertastete an der pochenden stelle hinter der schläfe, dort, wo der schmerz saß, zwischen haaransatz, schläfe und kiefergelenk, das klebrigwarme nichts.


(3)

Freitag, 16. Juni 2006

Das Opfer (3)

Er tastete vorsichtig nach der wasserflasche im rucksack, ohne sich allzuweit vorzubeugen, damit der schmerz fernbliebe, nestelte den verschluß auf und trank in gierigen zügen.

dichtes dunkel hatte sich ihm entgegengewölbt, als er die tür aufstieß. heraus strömte ein geruch, den er nicht benennen konnte, etwas scharf, fast beißend, ein geruch nach sauberkeit, nach strenge, nach gestärkter schürze. er betrat den kleinen raum. dunkelheit glitt über ihn hin. kaum trug das fahle dämmerlicht, das durch die weitoffne tür fiel, zur sicht bei. es fand sich aber eine kerze und auch einen kamin gab es, wie er zu seiner freude feststellte, und gutgelagertes holz. über dem kamin hing ein schmales bord an der wand, darauf stand ein einzelnes, in leder gebundenes buch. an der wand daneben ein spiegel. kerzenschein fiel durch die blanke fläche des glases und ruhte rotglühend auf seinem rechten ohr. das andere lag im dunkel des spiegels verborgen. er verzog das gesicht, wandte sich ab. auf der anderen seite war ein feldbett aufgestellt, mit einer sauberen, weißlich schimmernden matratze darauf. in der wand gegenüber dem eingang deutete eine ritze im holz, ein knauf, halbkreisförmig abgeschabter boden auf eine weitere tür; auch schien das innere der hütte in den abmessungen kleiner auszufallen als das äußere glauben ließ: hinter dieser tür lag wohl noch ein kleiner raum. öffnen ließ sie sich nicht. als er von ihr abließ, meinte er, ein leises summen zu hören, wie von einem elektrischen gerät, einem kühlschrank vielleicht, und neigte das ohr gegen den spalt. das holz kratzte, gab aber keinen laut von sich. klopfen gegen die wand erzeugte einen schwachdumpfen hall. das summen war verstummt.

er legte die sachen ab, machte feuer, breitete den schlafsack auf dem bett aus, aß und trank. später nahm er das buch vom regal, entledigte sich der kleidung und schlüpfte in den schlafsack. die tür ließ er einen spaltbreit offen stehen, da ihm die luft eng und schwer atembar schien. warm und schläfrig und eingehüllt in den flausch des schlafsacks, schlug er das buch auf. doch er hatte kaum zwei zeilen gelesen, da übermannte ihn bleischwere müdigkeit. der kopf sank ihm auf die brust, das buch entglitt seinen händen, und er schlief, noch ehe es zu boden gefallen war. das dumpfe poltern, mit dem es aufschlug, hörte er nicht mehr, ebenso wenig, wie er es später vernahm, als in der nacht die tür mit einem harten klicken zufiel.



(4)
(2)

Mittwoch, 14. Juni 2006

Das Opfer (2)

plötzlich ein Schimmern von poliertem stein.

über bemooste felsen war er mühsam gestolpert, weitab vom hauptweg, war geklettert über vermodernde stämme, halbvereisten tümpeln ausgewichen, auf schlüpfrigem grund mehrfach augeglitten, hatte sich das gesicht im unterholz zerkratzt, wollte die abkürzung schon drangeben und umkehren, als plötzlich, emporgewachsen aus fichtenreisig und bräunlich verkrümmtem farn, sich vor seinem blick ein geglätteter stein erhob. es war ein schmuckloser, scharfkantiger quader mit sanft schimmernden flächen, etwa tischhoch und etwas kürzer als ein mensch hochgewachsen ist, oben in einer vorspringenden, glatten platte abschließend. die kanten waren scharf geschnitten und ebenmäßig; die flächen eben; nur der untere rand, wo das moos begann, wölbte sich etwas vor und bildete einen abschließenden reif, der den sockel vollständig einfaßte.
überlaut knackte das reisig unter den stiefeln, als er um das gebilde herumspähte, noch einen schritt, noch einen schritt, und der grund zu kippen schien, sich aufzurichten schien gegen seinen schritt. dann stand er auf der andern seite, und die wipfel der fichten schwangen wild herum in einer plötzlichen bö. die andere seite des steins war ebenso glatt und schimmernd poliert. sonnenlicht stürzte hinter den wolken heraus, über ihn hinweg, zwischen die stämme und auf dem altar vor ihm lag sein schatten. auf der wie saubergewischt glänzenden, einem opfertisch nicht unähnlichen platte war etwas, wie ein fleck, eine störung: er trat näher: dort eingegraben in der mitte, im sonnenlicht dunkel hervortretend, ein merkwürdiges gebilde, das er nicht zu deuten verstand, der einzige schmuck: etwas rundes, molluskenhaft gewundenes wie eine muschel oder eine schnecke hob sich halb aus dem stein und war halb in ihn eingelassen, der obere rand emporgewölbt und leicht eingeschlagen, im umlauf flacher und unten in einem füßchen oder läppchen auslaufend. er berührte die rundung, fuhr den windungen nach, tastete mit dem finger in die mulde, in die im gegenlauf der äußere wulst spiralförmig hineinleitete; näherte sein gesicht bis auf eine handspanne; wurde nicht schlau daraus, ließ ab, trat einen schritt zurück. er hob den arm, winkte und wiegte den oberköper ein wenig hin und her. sein schatten auf dem stein tat es ihm nach, griff sich an den kopf, krümmte sich wie in plötzlichem schmerz, stand wieder zögernd aufrecht. er wollte noch einmal ganz um den altar herumgehen, als ihn ein unbehagen beschlich. etwas kribbelte plötzlich an seinem rechten ohr, daß er heftig daran kratzen mußte. rasch wandte er sich ab und verließ den ort. unterholz knackte, die kleidung raschelte vernehmlich im auf und ab der schritte, sein atem rauschte. nach ein paar schritten ertrug ers nicht mehr und drehte sich um: da schimmerte der stein unter den fichten in schwachem widergeleucht; mittig lag immer noch ein schatten, der, von einem baum geworfen, leicht hin- und herschwang. dann erlosch die sonne und mit ihr der schatten; der stein trat ins zwielicht zurück, wo er sich auflöste und eins wurde mit dickicht und dämmerung.

erst als er wieder auf dem hauptweg angelangt war, hatte er aufgeatmet. Kurze zeit später war er auf die hütte gestoßen; da hatte es schon zu dämmern begonnen.



(3)
(1)

Dienstag, 13. Juni 2006

Das Opfer (1)

angst.
angst war. war das erste. war vor dem aufsteigen aus dem dunkel, war, noch ehe die stimmen waren, war der anfang. als die angst sich selbst spürte, da war sie schon lange zeit gewesen; und dann erst der singsang, der chor und das lachen. und gebrüll war, und heulen war. ein steigen, ein fallen. eine stimme, die sich überschlägt mit geschluchz. und immer angst, schreie und angst. halt ihn fest! da wieder singsang, heulend wie eine sirene: und da kniet einer im schnee da drückt ihm ein anderer das knie, drückt ihm den fuß in den rücken. etwas senkt sich herab. etwas blitzt. dann ein federnder schmerz. jemand hebt etwas auf. jemand hebt etwas auf. jemand hält etwas hoch. etwas fließt herab, etwas kriecht warm wie ein tier. jemand hält etwas hoch. etwas weiches fällt mit sanftem geklatsche. etwas singt. jemand schreit und schreit und schreit. schmerz zerspaltet die augen. etwas bleibt liegen. jemand brüllt. die stimmen verklingen. ein murmeln bleibt. eine ferne bleibt. ein wald.

schmerz. und immer noch schmerz und gebrüll, gebrüll allein jetzt –

jemand schrie im dunkel. schrie durch seinen mund, schrie mit seinen lungen, schrie roh aus seiner kehle, jemand hockte und schrie. jemand saß die hände aufs kissen gestützt, und jemand war er, er selbst, der seinen körper den schreien lieh, so wie er emporgefahren war in wilder bewegung; und konnte nicht mehr aufhören zu schreien, atmete und pumpte schreie zwischen dem luftholen, bis er sich verschluckte, hustete, würgte, dann pfeifend luft einsog, die er mit einem jammerlaut wieder ausstieß. er schluckte mehrmals krampfhaft, unterdrückte das wimmern, das sich immer noch aus seiner brust emporwinden wollte, schüttelte den kopf, keuchte. schloß die augen.

der schmerz blieb.

allmählich kam er zu sich: ein traum, nur ein traum, aber, himmel!, was für ein traum … und die dicke luft in der hütte, dazu noch das feuer, kein sauerstoff mehr, die zwei bier sicher auch wieder zu viel nach einem langen tag wandern, da muß man ja, muß man ja rasende kopfschmerzen bekommen … wasser wär jetzt gut. wasser ist das beste!

er hob die beine über die bettkante, was ihm stiche durch die schläfe und nacken jagte, fühlte den kühlen holzboden unter den füßen und blieb so sitzen, bis die wellen des schmerzes nachließen und nur ein dumpfes pochen auf der rechten kopfseite blieb. atmen, nur ruhig atmen. irgendwo hatte er noch eine flasche mit wasser, wo war die? plötzlich verhielt er den atem und lauschte. war da nicht wirklich eine stimme gewesen? oder war es ein widerhall der traumstimmen, stimmen aus seinem eigenen kopf, in dem der traum noch festsaß und ihm stimmen zu hören gab, die nicht wirklich waren. fernab jeder ortschaft, mitten im wald, mitten in der nacht, im winter: wer sollte das sein? er lauschte. sein magen gluckerte. ein bißchen war ihm übel. aber der kopf fühlte sich besser an. sein eigenes atemgeräusch klang komisch. verzerrt und aus einer falschen richtung, als sei es gar nicht er selbst, der atmete.

eine nach der anderen erhoben sich die erinnerungen und setzten das wachsein wieder zusammen. seine wanderung, die freie ebene, die hütte, die fichten, der altar. im kamin gloste es noch; als der traum kam, konnte er noch nicht lange geschlafen haben. wovon hatte er eigentlich geträumt. von dem ort? er erschauerte. irgendwo hatte er etwas darüber gelesen. wo nur. er bückte sich nach der stelle, wo er das buch hatte fallenlassen, als ihn unbezwingbare müdigkeit übermannt hatte; doch fand er nicht, was er suchte, und das bücken verursachte ihm abermals ein scharfes stechen im kopf. kein buch, auch gut. tief atmen, gleich geht es besser.

plötzlich ein Schimmern von poliertem stein.


(2)

Montag, 12. Juni 2006

gesprächsweise

mit einem
DU
war ich oft allein

manchmal gar
alleiner
als ich
alleine allein
gewesen wäre


.

Montag, 27. März 2006

Exypnon

soll ich dir zeigen
ob du träumst
oder wachst?
fragte der traum
und kniff mich
in den oberarm

VOCES INTIMAE

... for we have some flax-golden tales to spin. come in! come in!

Kommt herein, hier sind auch Götter ...

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